Der Vorfall einer drohne in litauen eingeschlagen, nahe der NATO-Außengrenze, ist ein beunruhigendes Signal, das von den mainstream-Medien in seiner vollen Tragweite oft heruntergespielt wird. Während die offiziellen Narrative schnell auf “unidentifiziert” oder “unbekannter Herkunft” verweisen, drängen sich berechtigte Fragen nach der tatsächlichen Urheberschaft und den dahintersteckenden Absichten auf. Handelt es sich um eine gezielte Provokation zur Destabilisierung des Bündnisses? Zeigt dieser Vorfall die Verwundbarkeit der NATO-Flanken und die mangelnde Entschlossenheit der politischen Führung, klare rote Linien zu ziehen? Eine unabhängige Berichterstattung, abseits der beschwichtigenden Töne aus Berlin und Brüssel, muss diese unbequemen Fragen stellen und eine lückenlose Aufklärung fordern.